Pressespiegel 2017
theo Magazin „Aus dem Leben einer Vater-tocher“, Heft 4/2017
Südkurier „Die Generationenfragen bleiben: Eine Lesung mit Susanna Filbinger-Riggert“ Überlingen, Buchinger Wilhelmi 01.08.17
Pressespiegel 2015
Rheinische Post „Frauentagslesung aus „Kein weisses Blatt“ im Jugendcafé“ 11.03.15
Pressespiegel 2014
Badische Zeitung „Stolz ist ein mächtiger Verführer“ 13.02.14
Heilbronner Stimme „Ein vielschichtiges Leben“ 17.05.14
Publik Forum 17.01.14
Rheinische Post „Lesewoche in Büderich: Heute Abend mit Susanna Filbinger-Riggert“ 12.11.14
Pressespiegel 2013
Ad Hoc News 26.04.13
Badische Zeitung „Er war vor allem Soldat“ 27.04.13
Badische Zeitung 14.09., 29.04., 26.04.,15.04.,14.04.13
Berliner Zeitung 23.07., 21.07.13
Bild Stuttgart 03.05., 29.04.13
Bücher Hagalil 27.05.13
Businessmediation 26.05.13
Deutschlandradio Kultur, Webpräsenz 27.05., 06.05.13
FAS Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung „Ich habe ihm vergeben“ 14.04.13
FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung 28.05., 30.04., 27.04.13
Focus 17.05.13
Heilbronner Stimme „Inneneinsichten einer Familie“ 07.12.13
Kölner Stadtanzeiger 06.06.13
Kontext 08.05.13
Limmattaler Zeitung 30.04.13
Linksunten 29.04.13
Mannheimer Morgen 27.04.13
Neues Deutschland „Indirekte Rede“ 27.04.13
NWZ 26.04., 15.04.13
NZZ Neue Zürcher Zeitung „Unter Vaters Fuchtel“ 30.06.13
Reutlinger Generalanzeiger 29.07.13
Rheinische Post „Ich trage einen großen, aber beschädigten Namen“ 22.06.13
Rheinische Post 16.07., 15.4.13
RP Online 26.04., 15.04.13
Schwäbisches Tagblatt 04.05.13
Schwarzwälder Bote 29.04.13
Spiegel Online „Susala, da bist du ja“ 21.09.13
Süddeutsche Zeitung Leserbrief 06.11., Artikel 17.09., 29.04.13
Südkurier 26.04.13
Südwest Presse 08.08., 27.04.13
Stimme 26.04.13
Strandgut 29.07.13
Stuttgarter Nachrichten „Du hast doch keine Todesurteile gefällt, oder?“ 27.04.13
Stuttgarter Nachrichten „Filbinger Kinder legen Streit bei“ 17.05.13
Stuttgarter Zeitung „Wann ist man mit seinem Vater fertig?“ 18.05.13
Tagesspiegel „Die eigene Familie als NS-Archiv“ 20.05.13
TAZ 26.04.13
Thalia Buchzeitschrift 02.05.13
T-Online Baden-Württemberg 17.05., 26.04.13
Die Welt 02.05., 29.04., 13.04.13
Wiener Zeitung 10.06.13
Pressestimmen
Stuttgarter Nachrichten
Kein weißes Blatt
„Susanna Filbinger-Riggerts Buch will keine Neubewertung, keine Reinwaschung, keine Verdammung. Sie will einfach ihren Vater finden. Die Tagebücher sind eine Brücke, keine Beweisstücke.“
Rheinische Post
Susanna Filbinger Riggert: Kein weißes Blatt
„Es geht um das Leben einer Frau, die zu Beginn der Emanzipationsgeschichte laufen lernt, die sich zu ihrem konservativen wie beschützenden Elternhaus neu positioniert (…). An Tagebüchern wird der Fall aufgehängt, am Leben entlang erzählt.“
Der Spiegel
Susala, da bist Du ja
„(…) dieses Buch zu schreiben, sei eine Entscheidung fürs Leben gewesen.“
Stuttgarter-Zeitung
Wann ist man mit seinem Vater fertig?
„Ein erstaunlich freimütiges, ein berührendes und zudem sehr gut geschriebenes Buch.“
Neue Zürcher Zeitung
Unter Vaters Fuchtel
„Susanna Filbinger ist ein berührendes, differenziertes, kluges Buch gelungen.“
Leserstimmen
„Dieses Buch hat mich gefesselt. (Es) erzählt von einer Frau, die ganz oben mitspielen kann, aber trotz allem Kampf und aller Anstrengung ihr Frausein nicht verloren hat. Bewundernswert.“
M. Hecker
„Ihre Erziehung, die Schule und das spätere Leben, Leid, Liebe und das Erwachsenwerden verquicken sich zu einer sehr guten Gesamtschau in spannenden Zeitsprüngen von Damals ins Heute.“ Happyx
„Susanna Filbinger-Riggert zeigt in Ihrem Buch sehr menschlich, dass man als Tochter eins bekannten Hans Filbinger nicht immer auf der Sonnenseite lebt, sondern wie jedes andere Politikerkind mit dem Schicksal konfrontiert wird und sich dem auch stellen muss.“ A. Dragani
„Ein beeindruckend authentisches Buch!“ Hase
„Die Akribie, mit der hier agiert wird, um vergangene Geschehnisse zu inhalieren, ist beispiellos.“ M. Just
„Die in diesem Buch entwickelte Geschichte rührt mich an, weil sie in Vielem die Geschichte der Nachkriegsgeneration ist.“
Ch. Runkel
„Sehr emotionales Buch, das ungewöhnliche Einblicke in das Leben einer Ministerpräsidententochter bietet. (…) Die Autorin nimmt uns mit auf ihre persönliche Zeitreise und lässt uns teilhaben an bewegenden, lustigen, alltäglichen und skurrilen Erlebnissen aus ihrem Leben.“ Areader 4.0